Aulos Auloi Tibia
Der Aulos
Der Klang der beiden Spielröhren des Aulos bezaubert den Hörer und Spieler zugleich. Bekannt ist er von antiker Ikonographie, man sieht den Aulet zwei Röhren wie ein V halten und spielen.
Gedoppelte Rohrblattinstrumente gab es bereits in Mesopotamien und im alten Ägypten. Im antiken Rom wurde der Instrumententyp Tibia genannt.
Erst seit wenigen Jahren erklingen diese Instrumente wieder.
Seit 2017 arbeite ich intensiv an der Rekonstruktion dieser Instrumente. Durch zahlreiche Reisen und regen Austausch mit Wissenschaftlern konnte ich schon einige Instrumente wieder rekonstruieren und meinen Kunden anbieten.
Die Instrumente fertige ich aus den Materialien, die in der Antike verwendet wurden. Holz, bevorzugt Buchsbaum oder Grenadil, oder Hirschknochen kann ich meinen Kunden zur Wahl anbieten.
Buchs hat feine Obertöne und eine schöne Wärme, Grenadil klingt noch etwas klarer und obertonreicher, Knochen hat den klarsten Klang und trägt weit.

Rohrblätter
Das Rohrblatt ist das Herz des Aulos. Nur ein gutes Rohrblatt sorgt dafür, dass ein gutes Instrument auch gut klingt.
Meine Rohrblätter sind aus Phragmites australis. Ich arbeite nach den Überlieferungen von Theophrastos von Eresos. Sie werden eigenhändig geerntet, sorgsam abgelagert und sorgfältig immer im Paar verarbeitet. Nur so ist gewährleistet das sie zusammen klingen.
Meine Rohblätter sind nur exclusiv für Kunden meiner Instrumente erhältlich.
Weitere Information zu Rohrblättern
Je nachdem wann das Schilfrohr geerntet wurde, hat es nach Theophrastos’ Überlieferungen schon mindestens drei Jahre gebraucht, bis mein Kunde das fertige Rohrblatt in den Händen hält. Es hat komplexe Prozesse der Lagerung und Fertigung überlebt, wo viele andere Rohrblätter auf dem Weg es nicht geschafft haben.
Es wurde viele Stunden eingespielt, geschabt und seinem Partner Rohrblatt, das vom gleichen Schilfrohr Segment sein muss, angepasst. Nur wenn beide gut zusammen passen und auch nur wenn beide den Prozess überlebt haben, wird es im Paar gespielt werden.
Gemeinsam mit Callum Armstrong und Caleb Simone brauchte es die letzen 7 Jahre um die Worte, die uns Theophrastos über den Bau der Rohrblätter hinterlassen hat, zu verstehen. Die Prozesse wiederzufinden, die Rohrblätter an jedes Instrument optimal neu anzupassen. Zu lernen welches Material, wann und wo zu ernten und wie zu verarbeiten ist. Hunderte von Rohrblättern zu bauen, diese auszusortieren, um letztendlich jene zu finden die mit honigsüßer Harmonie und klarer Stimme erklingen, wie von Apuleius (Florida 4) und Athenaeus (Delphic Paean) beschrieben.
Stelios Psaroudakes hat schon in den 90ern über die Schriften von Theophrastos zum Thema Rohrblätter für den Aulos geschrieben. Sein Artikel hat mir viele hilfreiche Informationen zum Rohrblattbau gegeben.
S. Psaroudakes, Auletikos Kalamos 1994
Kamila Wyslucha und Stefan Hagel klären viele wichtige Fragen in dem nachfolgenden Artikel. Warum es Doppelrohrblätter waren, wie sie ausgesehen haben müssen und ihre Eigenschaften. Die Techniken zur Rekonstruktion, vorgeschlagen von S. Hagel sind die Grundlage von meinem Rohrblattbau heute.
K. Wysłucha / S. Hagel, The mouthpiece of the aulos revisited. Greek and Roman Musical Studies 11 (2023), 362–407. DOI:10.1163/22129758-bja10062
Robin Howell hat mich in den Grundlagen zum Bau und Spiel von Doppelrohrblättern unterichtet. Durch sein Wissen, seine schon sehr frühen Rekonstruktionen und seinem unermüdlichen Beistand hat er uns den Weg zum Aulos geöffnet. Er ermutigte Callum Armstrong, Caleb Simone und mich zu weiterer Arbeit and den Texten von Theophrastos, insbesondere in Bezug auf die Verwendung von Phragmites australis als Material zur Herstellung.
Louvre Aulos
Der Louvre Aulos ist wahrscheinlich aus dem griechisch-/römischen Ägypten und heute in der Sammlung des Louvre, Paris. Sein Design spiegelt ein harmonisches Modell wider, das sich im 4. Jahrhundert v. Chr. etabliert hatte.
Die Grifflochmaße und das Schema meiner Rekonstruktion sind gleich dem Original. Es ergibt sich eine ergonomische Form zum Spiel mit jeweils fünf Fingern.
Die oberen fünf Löcher waren die Spiellöcher. Die Löcher darunter dienen zum Einstellen der Grundtöne. So befinden sich die beiden Rohre in einem Quart-Abstand.
Er ist ein gutes Instrument für den Einstieg in die Welt der Auloi.
Ich biete eine einteilige Version und eine Version mit abnehmbaren Rohrblattsitzen und einer Messing Verstärkung an.
Das Holz ist wahlweise Buchsbaum oder Grenadil.
Preise auf Anfrage
Weitere Information zum Louvre Aulos
Wie wird das Instrument gehalten, welche Tonleitern spielt man damit, wie pflege ich den Aulos?
Auf unserem YouTube Kanal befindet sich eine Playlist mit verschiedenen Video Anleitungen zum Louvre Aulos.
Für persönlichen Unterricht empfehle ich Callum Armstrong.
Ich empfehle insbesondere diesen Artikel von Tosca Lynch zu studieren:
Lynch, T. A.C. 2023. Singing with the Muses: new paths into ancient Mousikē
Annie Bélis hat 1984 einen Artikel über den Louvre Aulos veröffentlicht.
Auloi grecs du Louvre Bulletin de Correspondance Hellénique Année 1984 108-1 pp. 111-122
Meine Rekonstruktion basiert auf der sehr detailreichen Arbeit von S. Hagel
S. Hagel, Better understanding the Louvre Aulos. Studien zur Musikarchäologie 9, Orient-Archäologie 33, 2014, 131–142.
Weitere Informationen hat Tosca Lynch hier zusammengetragen
dazu auch dieser Artikel
Lynch, T. A.C. 2023. Singing with the Muses: new paths into ancient Mousikē
Dieser Artikel von S. Hagel beschäftigt sich mit Schriften die auf Aulos Spieltechniken und Übungen hindeuten.
S. Hagel, ‘Musics’, Bellermann’s Anonymi, and the art of the aulos. Greek and Roman Musical Studies 6 (2018) 128–176.
Poseidonia Aulos
Der Poseidonia Aulos, auch Paestum Aulos nach seinem Fundort genannt, ist aus der klassischen Antike. Das Original befindet sich im Museum von Paestum.
Er ist älter als der Louvre Aulos und wurde, wie andere ältere Auloi, in den mikrotonalen klassischen enharmonischen tetrachord Skalen gespielt.
Der Poseidonia Aulos ist ein gutes Instrument für alle die sich für die Auloi der klassischen griechischen Antike interessieren.
Ich biete die Rekonstruktion entweder in Holz aus Grenadil oder Buchsbaum, oder in der Version wie das Original, in mehreren Segmenten aus Hirschknochen.
Preise auf Anfrage
Weitere Information zum Poseidonia/Paestum Aulos
Wie wird das Instrument gehalten, welche Tonleitern spielt man damit, wie pflege ich den Aulos?
Auf unserem YouTube Kanal befindet sich eine Playlist mit verschiedenen Video Anleitungen zu den klassischen Auloi.
Classical Greek Auloi Tutorials (In Arbeit, voraussichtlich Mai 2025)
Für persönlichen Unterricht empfehle ich Callum Armstrong.
Ich empfehle insbesondere diese Artikel von Tosca Lynch zu studieren:
Und S. Hagel:
S. Hagel, Understanding early auloi: Instruments from Paestum, Pydna and elsewhere. In: G. Zuchtriegel / A. Meriani, (eds), La tomba del Tuffatore: rito, arte e poesia a Paestum e nel Mediterraneo d’epoca tardo-arcaica. Pisa 2020, 421–59.
Meine Rekonstruktion basiert auf den sehr detailreichen Arbeiten von Stelios Psaroudakes, Reichlin Moser und Angela Belia.
S. Psaroudakes, ‘‘The Aulos of Poseidonia,” in Musica, Culti e Riti Nell’Occidente Greco. Pisa, Roma: Istituti Editoriali e Poligrafici Internazionali, 2014, pp. 117–129.
Angela Bellia, Danilo Paolo Pavone Computed tomography and handcrafting processes of an ancient musical instrument: the aulos from Poseidonia
«Archeologia e Calcolatori» 2021, 32.1, 375-401; doi: 10.19282/ac.32.1.2021.21
Paul J. & Barbara Reichlin-Moser, Der Paestum Aulos aus der Tomba del Prete
Weiterhin empfehle ich zum Studium die folgenden Artikel von T. Lynch und S.Hagel
Lynch, T. A.C. (2022a) ‘Unlocking the Riddles of Classical Greek Melodies I: Dorian Keys to the Harmonic Revolution of the New Music and the Hellenistic Musical Documents', Greek and Roman Musical Studies 10.2, 383–415
Lynch, T. A.C. (2022b) ‘Unlocking the Riddles of Classical Greek Melodies II: the Revolution of the New Music in the Ashmolean Papyri (DAGM 5–6) and Athenaeus’ Paean (DAGM 20)’, Greek and Roman Musical Studies 10.2, 416–467.
Lynch, T. A.C. 2024a. ‘Unlocking the Riddles of Imperial Greek Melodies: the “Lydian” metamorphosis of the Classical harmonic system’, Greek and Roman Musical Studies 12.1 (with errata corrige)
S. Hagel, Understanding early auloi: Instruments from Paestum, Pydna and elsewhere. In: G. Zuchtriegel / A. Meriani, (eds), La tomba del Tuffatore: rito, arte e poesia a Paestum e nel Mediterraneo d’epoca tardo-arcaica. Pisa 2020, 421–59.
Akanthos Aulos
Der Akanthos Aulos wurde nahe Ierrissos an der Ostküste der chalkidischen Halbinsel gefunden. Er ist dem Poseidonia Aulos sehr ähnlich und aus der archaischen-klassischen Epoche. Auch dieser wird, wie andere ältere Auloi, in den mikrotonalen klassischen enharmonischen tetrachord Skalen gespielt.
Er ist etwas größer und klingt lauter und voller als der Poseidonia Aulos. Ist daher auch etwas schwerer zu spielen.
Ich baue ihn nur wie das Original in mehreren Segmenten aus Hirschknochen.
Preise auf Anfrage
Weitere Information zum Akanthos Aulos
Wie wird das Instrument gehalten, welche Tonleitern spielt man damit, wie pflege ich den Aulos?
Auf unserem YouTube Kanal befindet sich eine Playlist mit verschiedenen Video Anleitungen zu den klassischen und archaischen Auloi.
Classical Greek Auloi Tutorials (In Arbeit, voraussichtlich Mai 2025)
Für persönlichen Unterricht empfehle ich Callum Armstrong.
Ich empfehle insbesondere diese Artikel von Tosca Lynch zu studieren:
S. Hagel, Understanding early auloi: Instruments from Paestum, Pydna and elsewhere. In: G. Zuchtriegel / A. Meriani, (eds), La tomba del Tuffatore: rito, arte e poesia a Paestum e nel Mediterraneo d’epoca tardo-arcaica. Pisa 2020, 421–59.
Meine Rekonstruktion basiert auf meinen eigenen Recherchen und Messungen im Museum von Polygyros. Aufmerksam wurde ich auf das Instrument durch Stelios Psaroudakes.
Bisher gibt es keine wissenschaftlichen Veröffentlichungen dazu.
Einige Fotos finden sich in diesem Artikel von S. Psaroudakes
Vielen Dank an das Archäologische Museum von Polygyros für den Zugang zu diesem besonderen Musikinstrument, es untersuchen zu dürfen war sehr hilfreich für meine Forschungen und die Rekonstruktion.
Pydna Aulos
Der Pydna Aulos wurde südlich von Thessaloniki bei Grabungen im antiken Pydna gefunden.
Das Original befindet sich im archäologischen Museum Thessaloniki
Er dürfte etwas jünger als der Poseidonia Aulos sein. Auch dieser wird, wie andere ältere Auloi, in den mikrotonalen klassischen enharmonischen tetrachord Skalen gespielt.
Ich biete die Rekonstruktion entweder in Holz aus Grenadil oder Buchsbaum, oder in der Version wie das Original in mehreren Segmenten aus Hirschknochen.
Preise auf Anfrage
Weitere Information zum Pydna Aulos
Wie wird das Instrument gehalten, welche Tonleitern spielt man damit, wie pflege ich den Aulos?
Auf unserem YouTube Kanal befindet sich eine Playliste mit verschiedenen Video Anleitungen zu den klassischen und archaischen Auloi.
Classical Greek Auloi Tutorials (In Arbeit, voraussichtlich Mai 2025)
Für persönlichen Unterricht empfehle ich Callum Armstrong.
Ich empfehle insbesondere diese Artikel von Tosca Lynch zu studieren:
S. Hagel, Understanding early auloi: Instruments from Paestum, Pydna and elsewhere. In: G. Zuchtriegel / A. Meriani, (eds), La tomba del Tuffatore: rito, arte e poesia a Paestum e nel Mediterraneo d’epoca tardo-arcaica. Pisa 2020, 421–59.
Meine Rekonstruktion basiert auf meinen eigenen Recherchen und Messungen im Museum von Thessaloniki und dem Artikel von Stelios Psaroudakes.
Psaroudakēs, Stelios (2008) “The aulos of Pydna”, in Arnd Adje Both & Ricardo Eichmann & Ellen Hickmann & Lars-Christian Koch (eds.), Studien zur Musikarchäologie VI. Challenges and objectives in music archaeology. Papers from the 5th Symposium of the International Study Group on Music Archaeology at the Ethnological Museum, State Museums Berlin, 19-23 September 2006. (Orient-Archäologie, 22). Pp. 197-216. Rahden, Westfalia: Verlag Marie Leidorf GmbH. [pdf]
Vielen Dank an das Archäologische Museum von Thessaloniki für den Zugang zu diesem besonderen Musikinstrument, es untersuchen zu dürfen war sehr hilfreich für meine Forschungen und die Rekonstruktion.
Elgin Aulos
Mit dem Elgin Aulos steht ein weiteres gut erhaltenes Instrument aus Holz zur Rekonstruktion zur Verfügung. Als Fundort gilt Athen, leider existieren keine weiteren Angaben zum Fund. Das Original ist im British Museum in London (Nr 1816,0610.502)
Er dürfte etwas jünger als der Poseidonia Aulos sein. Auch dieser wird, wie andere ältere Auloi, in den mikrotonalen klassischen enharmonischen tetrachord Skalen gespielt.
Er ist relativ groß und seine Griffweise braucht einige Übung, die Tonlöcher liegen weit auseinander.
Ich biete die Rekonstruktion in Holz aus Grenadil oder Buchsbaum an.
Preise auf Anfrage
Weitere Information zum Elgin Aulos
Wie wird das Instrument gehalten, welche Tonleitern spielt man damit, wie pflege ich den Aulos?
Auf unserem YouTube Kanal befindet sich eine Playliste mit verschiedenen Video Anleitungen zu den klassischen und archaischen Auloi.
Classical Greek Auloi Tutorials (In Arbeit, voraussichtlich Mai 2025)
Für persönlichen Unterricht empfehle ich Callum Armstrong.
Ich empfehle insbesondere diese Artikel von Tosca Lynch zu studieren:
S. Hagel, Understanding early auloi: Instruments from Paestum, Pydna and elsewhere. In: G. Zuchtriegel / A. Meriani, (eds), La tomba del Tuffatore: rito, arte e poesia a Paestum e nel Mediterraneo d’epoca tardo-arcaica. Pisa 2020, 421–59.
Meine Rekonstruktion basiert auf meiner eigenen Recherche mit Hilfe von Callum Armstrong und Dr. Caleb Simone und den sehr detailreichen Messungen und Fotos aus dem Buch von Paul J. & Barbara Reichlin-Moser, Der Elgin Aulos
Megara Auloi
Die Megara Auloi wurden bei verschiedenen Ausgrabungen in Megara gefunden und sind heute dort im Museum ausgestellt. Zwei von ihnen haben Metallschieber die ähnlich wie Flötenklappen Tonlöcher abdecken. Sie sind wie die Oxos Tempel Auloi komplexer und technisch vortgeschrittener als die oben beschriebenen klassischen Auloi. Die Instrumente sind spektakulär und wirklich ein Besuch wert.
Drei von ihnen sind relativ groß und ihre Griffweise braucht einige Übung, die Tonlöcher liegen weit auseinander.
Ich habe mehrere Prototypen aus Holz gebaut. In Konzerten von Callum Armstrong haben sie sich schon als gut funktionierende Instrumente erwiesen. Noch arbeite ich an den Metallschiebern und hoffe, bald diese Instrumente in Grenadil und Hirschknochen anbieten zu können.
Weitere Details folgen in naher Zukunft.
Preise auf Anfrage
Weitere Information zu den Megara Auloi
Wie wird das Instrument gehalten, welche Tonleitern spielt man damit, wie pflege ich den Aulos?
Auf unserem YouTube Kanal befindet sich eine Playliste mit verschiedenen Video Anleitungen zu den klassischen und archaischen Auloi.
Classical Greek Auloi Tutorials (In Arbeit, voraussichtlich Mai 2025)
Für persönlichen Unterricht empfehle ich Callum Armstrong.
Ich empfehle insbesondere diese Artikel von Tosca Lynch zu studieren:
S. Hagel, Understanding early auloi: Instruments from Paestum, Pydna and elsewhere. In: G. Zuchtriegel / A. Meriani, (eds), La tomba del Tuffatore: rito, arte e poesia a Paestum e nel Mediterraneo d’epoca tardo-arcaica. Pisa 2020, 421–59.
Meine Rekonstruktionen basieren auf meinen eigenen Recherchen im Museum von Megara, im Pergamon Museum und auf den sehr guten Messungen von Chrestos Terzes.
Ch. Terzēs / S. Hagel, Two auloi from Megara. Greek and Roman Musical Studies 10 (2022), 15–77. DOI:10.1163/22129758-bja10040
Die Phorbeia
Die Phorbeia is ein wichtiges Werkzeug für den Auleten. Sie vereinfacht das länger Spiel des Instruments, hilft dem Musiker die Muskelspannung zu halten. Sie sorgt für einen kräftigeren und klaren fokussierten Klang des Instruments.
Wie auf vielen Ikonographien zu sehen trägt der Aulet sie bei musikalischen Veranstaltungen wo er seine Talente beweisen muss.
Sie vereinfacht das Spiel des Aulos wirklich sehr und ich kann besonders Anfängern und noch mehr den Spielern der klassischen Auloi sehr empfehlen mit Phorbeia zu spielen.
Ich fertige sie aus Leder, angepasst and die Größe des Spielers.
Preise auf Anfrage
Weitere Information zu der Phorbeia
Auf unserem YouTube Kanal gibt es eine Video Playlist in der die Phorbeia erklärt wird, dort gibt es auch Anleitungen zum Nachbau.
Aulos Collective The Phorbeia
Dieser Artikel von Annie Bélis hat mir maßgeblich bei meiner Recherche geholfen:
Annie Bélis, La Phorbéia Bulletin de Correspondance Hellénique Année 1986 110-1 pp. 205-218